Der Formware Blog
KI (künstliche Intelligenz) und maschinelles Lernen ist in aller Munde und der Begriff wird inflationär verwendet. Es ist eine Disziplin, die in den letzten Jahren durch Fortschritte in der Forschung, Softwareentwicklung und Rechenleistung an Aufmerksamkeit gewonnen hat und viele Bereiche unseres Lebens erobert und beeinflusst. Auch digitale Assistenten und Chatbot-Systeme profitieren davon bzw. werden durch Einsatz von KI-Techniken erst möglich.
Die Energiewende tritt in ihre zweite Phase ein: Weniger politisch-regulatorisch, dafür stark geprägt von Märkten, Kunden und Technologie. Digitalisierung und neue Vertriebsmodelle rücken in den Vordergrund. Neue Wettbewerber drängen in den Markt und setzen völlig neue Maßstäbe in Sachen Schnelligkeit, Innovation und Kundenorientierung. Die neuen Akteure steigern den Wettbewerbsdruck vor allem für regionale Energieversorger und Stadtwerke zusehends. Der digitale Wandel ist dabei Fluch und Segen zugleich.
Die Zukunft der Kundenkommunikation gehört den Chatbots. Zumindest ist diese Prognose vielerorts zu vernehmen. Aber warum ist das so? Und wieso gerade jetzt? Josef Weizenbaum entwickelte den ersten Chatbot schließlich schon 1966.
Wer einen Chatbot richtig einsetzt, bietet seinen Kunden und Mitarbeitern dadurch eine ganze Reihe an Vorteilen. Gute Chatbots entlasten den Kundenservice spürbar, indem sie viele Kundenanfragen vollautomatisch beantworten, ohne dass ein Mitarbeiter sich aktiv daran beteiligen muss.
Das globale Klima ist derzeit als Thema höchst en vogue. Von einer wütenden Generation junger Schulschwänzer freitags auf die öffentliche Agenda gesetzt, entwickelte es sich zum medialen Dauerbrenner und brachte Politik und Wirtschaft in Zugzwang. Rote Anoraks und bloße Lippenbekenntnisse reichen nicht mehr aus, um diese Jugendlichen bei der Stange zu halten.