Der Formware Blog
Im Zuge von COVID-19 haben wir erlebt, dass ‑im beruflichen wie privaten Kontext- vieles ohne Einbußen in digitale Bereiche verlagert werden kann. Ist das die große Chance für die flächendeckende Verwendung der elektronischen Rechnung?
Social Distancing, HomeOffice, Kontaktbeschränkung, Kurzarbeit – Die Herausforderungen der Corona-Krise belasten den Kontakt zwischen Energieversorgen und ihren Kunden massiv. Wer jetzt die Weichen stellt, um eine möglichst große Bandbreite an Kommunikationskanälen anzubieten, meistert nicht nur die Pandemie. Er stellt sich auch zukunftssicher auf.
Während Entwickler und erfahrene Datenbankspezialisten die flexiblen Möglichkeiten und vor allem die Performance der NoSQL-Datenbank MongoDB feiern, tun sich Unternehmen schwer mit der Entscheidung, Teile ihrer Datenbankarchitektur zu migrieren. Das Datenbank-Setup stellt das Zentrum der Kundenkommunikation dar und wird wie ein Augapfel gehütet. Viele Unternehmen können nicht einschätzen, wie hoch der Aufwand und das Risiko einer Migration im Vergleich zur gewünschten Mehrleistung ausfällt. Eine Bestandsaufnahme.
In engen und umkämpften Märkten wie der Energieversorgung macht nicht nur die Leistung und das richtige Produktangebot zum richtigen Preis den Unterschied. Es geht vor allem auch um eine passgenaue Kommunikation.
Das „Beamtendeutsch“ gilt buchstäblich als in Kommunikation gegossene deutsche Gründlichkeit. Über Jahre hinweg wurden Formulare, Anschreiben und Informationsbriefe immer wieder kopiert, mit neuen Details angereichert und dadurch unlesbar gemacht. Dabei ist Kommunikation der Schlüssel zu Kundenbindung in hart umkämpften Märkten. Es wird Zeit für eine Entschlackungskur.